Meine erste Kamera – Warum es nicht immer High-End sein muss

Jeder fängt irgendwo an. Bei mir war es die Canon EOS 2000D—keine High-End-Kamera, keine Profiausrüstung, sondern einfach eine solide Einsteigerkamera. Und weißt du was? Es war die beste Entscheidung.


Warum ich mich gegen eine teure Profikamera entschieden habe

Natürlich war die Versuchung groß, direkt in das nächste High-End-Modell zu investieren. Aber mal ehrlich: Wer braucht wirklich eine Kamera für über 1.000 €, wenn er noch nicht mal weiß, ob er bei der Fotografie bleibt? Ich wollte erstmal ausprobieren, lernen und herausfinden, was mir wirklich wichtig ist.

Canon EOS 2000D

Dein Einstieg in die Welt der Fotografie. Einfach, kraftvoll, bereit für deine ersten großartigen Bilder. 📸✨


Erste Eindrücke – Überraschungen inklusive

Was mich direkt positiv überrascht hat: Die Bildqualität. Die EOS 2000D holt echt viel raus, wenn man sich ein bisschen mit Einstellungen beschäftigt.

Negativ? Das Display könnte besser sein, und Autofokus im Live-View ist… na ja, sagen wir mal: gemütlich langsam.


Was braucht man wirklich zum Einstieg?

Klar, Kamera allein reicht nicht. Eine gute SD-Karte, ein bequemer Kameragurt und ein einfaches Stativ machen schon einen Unterschied.

Objektive? Erstmal nicht übertreiben. Ein 50mm-Objektiv für Portraits oder ein Kit-Objektiv für die ersten Gehversuche reichen völlig aus.

Nika

Fotografie ist keine Wissenschaft der Perfektion, sondern eine Kunst der Geduld.

Nicht jedes Bild sitzt beim ersten Versuch—manchmal ist der Fokus daneben, das Licht spielt nicht mit oder das Timing ist einfach unglücklich. Doch genau darin liegt der Reiz: Jedes Bild erzählt eine Geschichte, ob gestochen scharf oder leicht verwackelt. Nachbearbeiten? Klar, gehört dazu. Neu machen? Manchmal unvermeidbar. Und wenn ein Bild komplett daneben geht? Dann ist es ein Moment, aus dem man lernt.

Denn am Ende zählt nicht Perfektion, sondern Leidenschaft. 💛


Fazit: Du brauchst keine Kamera für 1.000 €, um tolle Momente einzufangen